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   BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U   

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https://dejure.org/1962,558
BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U (https://dejure.org/1962,558)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1962 - II 77/61 U (https://dejure.org/1962,558)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1962 - II 77/61 U (https://dejure.org/1962,558)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anerkennung eines Wechsels im Personenstand einer Kommanditgesellschaft (KG) bei der Grunderwerbsteuer bei Fortführung einer bestehenden KG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 578
  • NJW 1963, 78
  • DB 1962, 1525
  • BStBl III 1962, 478
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U

    Anteilsvereinigung durch den Ehegatten oder die gemeinschaftlichen Abkömmlinge

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 25.07.1956 - II 294/55 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines steuerbegünstigten Rettungserwerbes -

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 22.02.1961 - II 227/59 U

    Einbringung von Grundstücken aus einer Gemeinschaft zur gesamten Hand in eine

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 04.05.1951 - II 68/51 S

    Heranziehung zur Grunderwerbsteuer - Befreiung von der Grunderwerbsteuer bei

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 14.11.1956 - II 46/56 U

    Anwendbarkeit der Steuerbefreiung des § 3 Ziff. 2 GrEStG

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 30.11.1955 - II 35/54 U

    Bindung anderer Steuern durch die Beurteilung der Rechtsgestaltung in einem

    Auszug aus BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U
    Die Grunderwerbsteuer knüpft grundsätzlich an bürgerlich-rechtliche Tatbestände an (siehe dazu Urteil des Senats II 35/54 U vom 30. November 1955, BStBl 1956 III S. 28, Slg. Bd. 62 S. 71).
  • BFH, 10.06.1964 - II 30/61 U

    Bestehen einer Verpflichtung zur Zahlung der Grunderwerbsteuer bei Übertragung

    Bei der Grunderwerbsteuer als einer Rechtsverkehrsteuer, die in der Regel an bürgerlich-rechtliche Tatbestände anknüpft, entscheidet grundsätzlich - von Sondertatbeständen, z.B. des § 1 Abs. 2 oder 3 GrEStG abgesehen - die von den Beteiligten gewählte Rechtsform (Urteil des Bundesfinanzhofs II 77/61 U vom 27. Juli 1962, BStBl 1962 III S. 478, 479 linke Spalte unten, Slg. Bd. 75 S. 578, 580).

    Hätte der Bf. zu 2 also das Grundstück von der grunderwerbsteuerrechtlich als selbständige Rechtsträgerin zu behandelnden Erbengemeinschaft (Urteil des Bundesfinanzhofs II 77/61 U, a.a.O., S. 479 linke Spalte oben, Slg. Bd. 75 S. 579) selbst erworben, so wäre, da eine solche Gemeinschaft nicht mit dem Erwerber verwandt sein kann, eine Steuerbefreiung, etwa nach § 3 Ziff. 6 GrEStG, nicht möglich gewesen.

  • BFH, 30.06.1976 - II R 114/75

    Aufgabe des steuerbegünstigten Zweckes - Übertragung des in

    Daß ein solcher Wechsel grunderwerbsteuerrechtlich irrelevant ist, hat der Bundesfinanzhof bereits entschieden (vgl. das Urteil vom 27. Juli 1962 II 77/61 U, BFHE 75, 578, BStBl III 1962, 478); erst bei Mißbrauch der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, OHG oder KG lösen Veränderungen im Bestand der Gesellschafter Grunderwerbsteuer aus (Urteil vom 5. September 1972 II R 152/71, BFHE 107, 240, BStBl II 1973, 33).
  • BFH, 21.03.1968 - II 35/64

    Umdeutung einer Weiterveräußerung eines Grundstücks in eine Rückgängigmachung des

    Deshalb hat der Senat auch in diesem Urteil (wie ständig, z.B. in den Urteilen II 88/58 U vom 14. Dezember 1960, BFH 72, 209, BStBl III 1961, 79; II 77/61 U vom 27. Juli 1962, BFH 75, 578, BStBl III 1962, 478; II 30/62 U vom 14. April 1965, BFH 82, 478, BStBl III 1965, 420) entschieden, daß die Beteiligten im allgemeinen grunderwerbsteuerrechtlich die von ihnen selbst gewählte Vertragsgestaltung für oder gegen sich gelten lassen müssen, ohne daß dieser Grundsatz allerdings starr angewendet werden müßte.
  • BFH, 25.07.1968 - V 170/65

    Geschäftsveräußerung im ganzen - KG - Komplementär - Gesellschaftsanteile -

    Auch das Urteil des BFH II 77/61 U vom 27. Juli 1962 (BFH 75, 578, BStBl III 1962, 478), in dem trotz vollständigen Gesellschafterwechsels das Fortbestehen der Gesellschaft angenommen wurde, kann nicht zum Vergleich herangezogen werden.
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